Energieintensive Industrien
Mit unserer Technologie erzeugen wir aus Klärschlamm ein brennbares Synthesegas, welches als Brennstoff in energieintensiven, industriellen Feuerungsprozessen zur Verfügung gestellt werden kann.
Mit unserer Technologie erzeugen wir aus Klärschlamm ein brennbares Synthesegas, welches als Brennstoff in energieintensiven, industriellen Feuerungsprozessen zur Verfügung gestellt werden kann.
Bisher ungenutzte, bereits vorhandene Abwärme aus dem mit unserer Technologie gekoppeltem Industrieprozess kann für die vorgelagerte Trocknung des Klärschlamms in einem Klärschlammtrockner genutzt werden. Aus diesem Grund bleibt bei der Gasifizierung des getrockneten Klärschlamms mit unserem Verfahren so viel Restenergie im Synthesegas zurück, sodass sich dieses als Brenngas für industrielle Feuerungsprozesse eignet.
Unser Synthesegas kann als Ersatzbrennstoff für beispielsweise Kohle oder Erdgas verwendet werden. Dies ermöglicht eine Dekarbonisierung der Industrieprozesse sowie die Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und deren Preisentwicklung.
Synthesegas aus Klärschlamm gilt darüber hinaus selbst als CO2-neutraler Brennstoff.
Klärschlamm ist ein Abfallprodukt der Wasseraufbereitung und muss zukünftig gesetzlich einer thermischen Verwertung zugeführt werden. Durch den Einsatz von Synthesegas aus Klärschlamm als Ersatzbrennstoff können daher nicht nur Energiekosten eingespart werden, sondern zusätzlich Erträge aus der Annahme von Klärschlamm generiert werden.
Der im Klärschlamm enthaltene Phosphor wird im Kopf SynGas-Verfahren vom Synthesegas getrennt und liegt in einer Asche vor, welche für die Rückgewinnung des Phosphors weiterverarbeitet werden kann. Somit werden die gesetzlichen Vorgaben zur Phosphorrückgewinnung erfüllt und eine Verwertung von Klärschlamm in der Industrie ist auch nach 2029 (Deutschland), bzw. 2026 (Schweiz) gesichert. Die Trennung der Stoffströme führt auch dazu, dass viele originären Bestandteile des Klärschlamms nicht mit dem Synthesegas in den industriellen Fertigungsprozess eingebracht werden.
Unsere Technologie wurde für den Einsatz in energieintensiven, industriellen Feuerungsprozessen mit hohen Verbrennungstemperaturen entwickelt.
Besonders trifft dies auf die folgenden Industrien zu:
Für die Realisierbarkeit sind weitere Voraussetzungen erforderlich. Gerne prüfen wir mit Ihnen gemeinsam die Machbarkeit in Ihrem Projekt. Wenden Sie sich dazu einfach direkt an unsere Ansprechpartner.
Klärschlamm wird bereits heute in Zementwerken verbrannt. Dadurch sind dort viele Voraussetzungen bereits gegeben:
Einbringungsmöglichkeiten
Systemkopplung
Mit unserem vielseitigen Leistungsangebot können wir uns flexibel auf Ihre individuellen Bedürfnisse einstellen:
Kopf SynGas GmbH & Co. KG
Niederlassung Tübingen
Derendinger Straße 40
72072 Tübingen
Deutschland
Tel. + 49 7071 54954 – 50
Fax + 49 7071 54954 – 60
Mail info@kopf-syngas.de
Web kopf-syngas.de
Michael Stölzle
Kaufmännischer Projektleiter und Projekteinkauf
Telefon: +49 (7071) 5495467
E-Mail: M.Stoelzle@kopf-syngas.de